
Um das Phänomen der falschen Erinnerungen und wie sie entstehen zu ergründen, haben Neurologen des MIT gezeigt, dass es möglich ist, derart falsche Erinnerungen in das Gehirn von Mäusen zu pflanzen und fanden zudem heraus, dass sich die neurologischen Spuren dieser neuen aber falschen Erinnerungen nicht von jenen echter Erinnerungen der Tiere unterscheiden.
Direktlink zur Originalmeldung:
http://web.mit.edu/newsoffice/2013/neuroscientists-plant-false-memories-in-the-brain-0725.html
Direktlink zu einer deutschsprachigen Meldung:
http://www.spektrum.de/alias/hirnforschung/maeusen-falsche-erinnerungen-eingepflanzt/1202139

Als die Zentauren bezeichnen Astronomen eine Gruppe von Himmelskörpern, die zwischen den Umlaufbahnen von Jupiter und Neptun die Sonne umkreisen. Bislang gingen Astronomen davon aus, dass es sich um Asteroiden handelt. Eine aktuelle Untersuchung mit Hilfe des NASA-Infrarot-Welttraumteleskops "WISE" stellt diese Zuordnung nun in Frage. Anhand der neuen Daten deutet vieles daraufhin, dass es sich um Kometen handelt.
Direktlink zur Originalmeldung:
http://www.jpl.nasa.gov/news/news.php?release=2013-234
Direktlink zu einer deutschsprachigen Meldung:
http://www.astronews.com/news/artikel/2013/07/1307-040.shtml

Es ist von jeher ein Faszinosum: Brieftauben finden immer nach Hause. Nun weist eine Biologie-Doktorandin der Universität Zürich experimentell nach, dass Tauben eine räumliche Vorstellung und damit kognitive Fähigkeiten besitzen. Sie erkennen in unbekanntem Gelände, wo sie sich in Bezug zu ihrem Taubenschlag befinden und sind in der Lage, ihre Flugziele selbst zu wählen.
Direktlink zur deutschsprachigen Originalmeldung:
http://www.mediadesk.uzh.ch/articles/2013/tauben-fliegen-mit-der-karte-im-kopf-nach-hause.html

Noch bevor der Komet ISON Ende September 2013 möglicherweise als großer Komet am Himmel zu sehen sein wird (...wir berichteten), hat das NASA-Weltraumteleskop "Spitzer" schon jetzt Kohlendioxid-Emissionen von dem Kometen entdeckt.
Direktlink zur Originalmeldung:
http://www.jpl.nasa.gov/news/news.php?release=2013-231
Direktlink zu einer deutschsprachigen Meldung:
http://www.raumfahrer.net/news/astronomie/25072013121842.shtml

Erstmals ist es Verhaltensforschern der Nottingham Trend University gelungen, mit Hilfe eines Computerprogramms individuelle wilde Grauwölfe lediglich anhand ihres Heulens von einander zu unterscheiden und eindeutig zu identifizieren.
Direktlink zur Originalmeldung:
http://www.ntu.ac.uk/apps/news/143296-15/Scientists_unlock_secret_to_identifying_wild_wolves_from_their_howls.aspx
grenzwissenschaft-aktuell.de