Archiv: Spukzimmer | Copyright: A. MüllerCarlisle/ England – Nachdem Spukphänomen rund um einen „schluchzenden Poltergeist“ nicht abreißen wollten, hat Familie Marshal im der nordwestlichen Grafschaft Cumbria ihr Haus verlassen, um es nun von einem Priester „reinigen“ zu lassen.
Wie das Online-Portal „24dash.com“ berichtet, hat auch die zuständige Hausverwaltung der Geisteraustreibung zugestimmt und sich selbst um einen Priester bemüht.
Gemeinsam mit ihren vier Kindern Rebecca (3), Emily (4), Shannon (7) und Aaron (8), lebt Allison Marshall (27) zusammen mit ihrer Mutter Lesley Whitewick (46) seit vier Jahren in dem Haus in der Mardale Road.
Die mysteriösen Erscheinungen begannen jedoch erst vor rund zwei Wochen, als immer wieder unterschiedliche Haushaltsgegenstände durch die Luft geflogen sein sollen und die Temperatur im haus plötzlich drastisch absank.
Hinzu kam die angebliche Erscheinung des Abbildes eines Totenschädel auf einem gerahmten Bild in einer Vitrine und merkwürdige nächtliche Geräusche, unter anderem das Schluchzen eines Kindes. Eine hinzugezogenen Hellseherin gab an, sie könne im Haus immer wieder ein Kind in einem Kittel sehen.
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Die Hausverwaltung „Carlisle Housing Association (CHA)“ nimmt die Sorgen der Mutter ernst: „Ganz gleich welchen Grund es gibt, wir sind immer darum bemüht, unserer Mieter dabei zu unterestützen, Stresssituationen zu entschärfen.“
Nachdem ein Vertreter von CHA die Situation vor Ort begutachtet hat, soll nun ein Priester sein Möglichstes versuchen, um dem Spuk ein Ende zu machen.
Quelle: 24dash.com / grenzwissenschaft-aktuell.de
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