Japanischer Regierungssprecher bestätigt die Existenz von UFOs

UFOs über Japan (Illu.) | Copyright: grenzwissenschaft-aktuell.de

Achtung Aktualisierte Fassung: Aufgrund unterschiedlicher internationaler Pressemeldungen zeichnete sich kurz nach Bekanntwerden der Meldung ein mißverständliches Bild der Situation. Hier nun unsere überarbeitete Version.

Tokyo/ Japan – Vor Pressevertretern bestätigte der japanische Regierungssprecher Nobutaka Machimura die Existenz von UFOs. Dem Statement voraus ging eine Anfrage eines Oppositionspolitikers, ob die Regierung Fälle von UFO-Sichtungen offiziell bestätigen könne.

„Es handelt sich um ein Thema von nationalem Interesse. Es ist im Interesse der Verteidigung und Untersuchungen müssen sattfinden“, zitiert die Nachrichtenagentur "Reuters" den Oppositionspolitiker Ryuji Yamane von japans demokratischer Partei.

Offiziell gibt es in Japan bisher keine Untersuchungen des UFO-Phänomens von Regierungsseite. "Ja, es gibt UFOs. Aber die Regierung kann jedoch nur stereotype Antworten auf diese Fragen liefern. Ich persönlich glaube definitiv, dass sie (UFOs) existieren. (...) Ich sollte darüber aber besser nichts Weiteres sagen - dennoch würde ich solche Fragen gerne jeden Tag hören", so der Pressesprecher. Offiziell sehe die Regierung bislang jedoch keine beweislast und somit auch keinen Handelsbedarf in dieser Angelegenheit.

Nichts desto trotz blickt auch Japan auf eine lange Geschichte von UFO-Sichtungen zurück, die – glaubt man historischen Quellen - bis ins 11. Jahrhundert zurückreichen.

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Die bekannteste UFO-Sichtung japanischer Zeugen unserer Tage ereignetete sich 1986, als die Piloten eines japanischen Transportflugzeuges zwei große zylinderförmige Objekte beobachteten, die ihre Maschine über Alaska 30 Minuten lang begleiteten, während die Objekte auch vom Bodenradar geortet wurden. Vor dem „National Press Club“ in Washington bestätigte der ehemalige Leiter der Abteilung für Unfallaufklärung der US-Luftaufsichtsbehörde FAA 2001, die offiziellen Untersuchungen durch amerikanische Regierungs- und Geheimdienststellen zu diesem Vorfall, sowie die Existenz der Radaraufzeichnungen (wir berichteten).


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Quelle: grenzwissenschaft-aktuell.de / reuters.co.uk / exopolitik.org

WEITER MELDUNGEN ZUM THEMA:
Leitender Mitarbeiter der US-Luftaufsichtsbehörde: "CIA vertuscht UFO-Vorfälle", 13. Oktober 2007
AUCH ENGLAND WILL UFO-AKTEN FREIGEBEN, 3. Mai 2007