
Rosario del Tala/ Argentinien - Erneut wurden in der argentinischen Provinz Entre Rios zwei verstümmelte Rinder entdeckt, deren Wunden Forschern und Tiermedizinern jedoch Rätsel aufgeben.
Wahrscheinlich in der Nacht auf den 13. Juli wurden ein Aberdeen Angus- und ein Black Pamapa Rind kaum 30 Meter voneinander entfernt grausam verstümmelt.
Wie Daniel Ubaldo Padilla gegenüber "Inexplicata" und "Universo Prohibido" berichtet, fehlten dem Angus Ring Zunge, Ohren, die Sexualorgane sowie Gebärmuttergewebe. Dem Black Pampa fehlte Anus und Sexualorgane, das linke Auge, Euter, Zunge und die linke Seite von Unterkiefer und Wange.
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Erneut fanden sich keine Spuren, die auf Raubtiere als Verursacher hindeuten. Weitere Untersuchungen sollen nun folgen. Dabei soll auch geklärt werden, ob das Ereignis eine in der gleichen Nacht zerstörten Solaranlage mit den grausamen Funden in Verbindung stehen könnte.
Die ersten Fälle von Viehverstümmelungen, die sich deutlich von perfiden menschlichen Angriffen auf Pferde und Vieh unterscheiden, wurden in den 1960er Jahren in den USA entdeckt. Seither hat sich das Phänomen weltweit verbreitet und wird in zunehmendem Maße beobachtet und dokumentiert. In vielen Fällen ging der Entdeckung der verstümmelte Kadaver die Sichtung nicht minder mysteriöser, meist kugelförmiger Lichtphänomene über den Weiden voran.
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Cattle Mutilations: Erneuter Fall von Viehverstümmelung in Buenos Aires, 8. Juli 2008
Wieder mysteriöse Kuh-Verstümmelung in Saskatchewan, 17. Mai 2008
AKTUELLE VIEHVERSTÜMMELUNGEN AUCH IN ARGENTINIEN, 21. August 2007
ERNEUT VIEHVERSTÜMMELUNGEN IN KANADA, 18. Augut 2007
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Quellen: grenzwissenschaft-aktuell.de / inexplicata.blogspot.com