Betende Jungfrau | Copyright: A. Müller
Phoenix/ USA – Erst im vergangenen Jahr kamen gleich zwei wissenschaftliche Studien zu dem Schluss, dass fürsprecherisches Beten nicht keine Wirkung auf die Patienten habe. Dieser Schlussfolgerung widerspricht nun jedoch das Ergebnis einer neuen und umfassen Vergleichsstudie unter David R. Hodge am „College of Human Services“ an der „Arizona State University“.
Hodges Arbeit, die in der März-Ausgabe der Fachzeitschrift „Research on Social Work Practice“ veröffentlicht wurde, verglich 17 frühere Untersuchungen und Veröffentlichungen. Man müsse allerdings ein ganzheitliches Gesamtbild der Zielpersonen – also der untersuchten Patienten – betrachten. Dies wurde bei den früheren Studien unter Dr. Herbert Benson von der "Harvard Medical School" Studie versäumt. Jetzt seien neue und weitere Studien notwendig, die sich konkret der psychologischen Wirkung von Fürbitten hinsichtlich medizinischer Probleme widmen.
Quelle: paranormalreview.co.uk