
Ernst Senkowski bei der Bearbeitung von Videomaterial, Mainz, 2009. | Copyright/Quelle: sterbebegleitung-jenseitskontakte.de
Hamburg (Deutschland) - Im Alter von 92 Jahren ist am 13. April 2015 einer der Pioniere der instrumentellen Transkommunikationsforschung, Dr. Ernst Senkowski verstorben. Senkowski zählte zu den wichtigsten Vertretern der Erforschung des sogenannten Tonbandstimmenphänomens, dessen Arbeiten selbst von den Massenmedien und Kritikern ungewöhnlich wertfrei dargestellt und beurteilt wurde.
Die auch als "Electronic Voice Phenomenon" (EVP) bezeichneten "Tonbandstimmen" sind Stimmen und von diesen gesprochenen Worte und Sätze, die mit modernen Aufzeichnungsgeräten hörbar gemacht werden können und über deren Herkunft Forscher, Kritiker und Skeptiker von jeher kontrovers diskutieren. Während Letztere in den zweifelsohne vorhandenen Hörereignissen entweder zufällig durch die verwendeten Empfänger aufgefangene profane Funksignale oder sogar nur eingebildete Sinninhalte (ähnlich der visuellen Pareidolie, bei der in chaotischen Strukturen wie Felsformationen oder Wolken, bekannte Muster und Objekte 'erkannt' werden) sehen, deuten die Vertreter dieser Forschungsrichtung darin eine Form der Kommunikation mit Verstorbenen - eine Art technischer bzw. instrumenteller Variante des medialen Spiritismus. Auch und gerade der jetzt verstorbene Dr. Ernst Senkowski zählte sich zu jenem Forscherkreis, der die Tonbandstimmen als "Botschaften von Drüben" und damit Jenseitskontakte sah.

- Ein umfangreiche Informationsseite zur Arbeit von Dr. Ernst Senkowski und der instrumentellen Transkommunikationsforschung finden Sie HIER
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