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Donnerstag, 25. September 2008

Däniken korrigiert Pressemeldung zu 2012

Erich von Däniken | Copyright: Daniela Gasser/sagenhaftezeite.com

Basel/ Schweiz - Nachdem die Schweizer Tageszeitung "Sonntagsblick" Erich von Däniken mit der Behauptung, am 22. Dezember 2012 würde die Welt untergehen, zitiert hatte, sieht sich der Präastronautiker und Erfolgsautor zu einer Richtigstellung gezwungen.

Auf seiner Seite "Daeniken.com" erklärte er vorgestern, das Zitat aus dem Interview, das am 21. September 2008 veröffentlicht wurde, entspreche keineswegs seiner Meinung. Zudem stimme er dem wiedergegebenen Interviewtext nicht zu.

Im "Sonntagsblick" war demnach zu lesen, dass Däniken glaube, "dass der Weltuntergang bevorstehe", wenn am 22.12.2001 die Erdachse in einer Ebene mit dem Zentrum der Galaxis stehe.

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Im Interview, so erläutert Däniken, habe er das Gegenteil gesagt: "Selbstverständlich geht die Welt weiter - der Maya Kalender beschreibt einen Neuanfang der Zeitrechnung der Maya Mittelamerikas."

Schon seit einigen Jahren bildet das Ende des Maya-Kalenders im Dezember 2012 ein Grundstein für Dänikens aktuelle Thesen und Aussagen in den Medien. "Der Grund für die Mayas, ihren Kalender zu starten, war die Ankunft der Götter." Am Ende stehe deren Rückkehr, so Däniken 2005 in der ARD-Talksendung "Beckmann".

Auch gegenüber der Bild-Zeitung erläuterte er 2006 seine Vorhersage, wonach die 2012 zurückkehrenden Außerirdischen "Götter" dann auch vor dem Kölner Dom und anderen heiligen Orten im so genannten Heiligendreieck Köln, Rom und dem spanischen Santiago de Compostella landen würden: „Die Außerirdischen haben immer Hochkulturen besucht. Die alten Mayas, die Ägypter. Warum jetzt nicht uns?“

Quellen: grenzwissenschaft-aktuell.de / daeniken.com
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