
Norrköping/ Schweden - Die private UFO-Forschungsorganisation "UFO-Sverige" macht ihr umfangreiches Archiv ab kommendem Wochenende der Öffentlichkeit zugänglich. Seit 1973 wurden hier systematisch über 18.000 Sichtungsberichte zusammengetragen und archiviert.
Wie der schwedische UFO-Forscher Clas Svahn und Vorsitzende der Organisation gegenüber dem "Expressen"-Magazin erklärte, habe das Archiv zu Anfangs gerade einmal in ein Bücherregal gepasst. Mittlerweile beansprucht die beeindruckende Sammlung schwedischer, skandinavischer und amerikanischer Sichtungsberichte einen und 250 Quadratmeter großes Archivraum in Norrköping.
Der erste Tag der offenen Tür findet am 9. und 10. Mai statt. Interessierte können sich jedoch auch für andere Tage anmelden. "Bisher konnten wir die Sammlung nicht zeigen, weil uns das Personal hierzu fehlte. Aber jetzt wurde eine Teilzeitkraft eingestellt.", erklärt Svahn.
Gegenüber dem Espressen hebt Svahn besonders einen Fall aus dem Jahre 1980 hervor, der von besonderem Interesse sei: Damals sei ein zigarrenförmiges Flugobjekt in einen Bergsee eingetaucht und - so Zeugenaussagen - nicht wieder daraus hervor gekommen. "Es könnte noch dort sein. Der See wurde nie von Tauchern untersucht."
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Quellen: grenzwissenschaft-aktuell.de / expressen.se / ufo.se