Werner Utter, ehem. Chefpilot der Deutschen Lufthansa | Copyright/Quelle: mufon-ces.org
Berlin/ Deutschland - Zivile und militärische Flugzeugpiloten zählen aufgrund ihrer Ausbildung und Flugbeobachtungserfahrung für die Forschung zu den wertvollsten Augenzeugen von UFO-Sichtungen. Der inzwischen verstorbene Chefpilot der Deutschen Lufthansa, Werner Utter, hatte am Ende seiner aktiven Zeit mehr als 24.000 Flugstunden hinter sich. Was er lange Jahre verschwieg: Er hatte insgesamt drei Begegnungen mit außergewöhnlichen Flugobjekten, deren Identität dem erfahrenen Piloten bis zu seinem Tod unerklärlich blieb.
Von der Existenz unidentifizierter Flugobjekte (UFOs) zeigt sich Werner Utter aufgrund eigener Beobachtungen überzeugt, wie er sie, nach bereits vorigen Schilderungen u. a. in der Sat1-Sendung "Phantastische Phänomene (1993), noch kurz vor seinem Tod im November 2006 in einem Interview gegenüber der deutschen UFO-Forschungsorganisation MUFON-CES (mufon-ces.org) eindrücklich schilderte.
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So tauchte beispielsweise 1958 auf einem Flug von Beirut nach Bagdad plötzlich ein helles Licht vor dem Flugzeug auf. Utter, der bereits während des Zweiten Weltkrieges Pilot gewesen war, hielt dieses zunächst für eine Leuchtbombe. Doch das Licht kam näher. Es heftete sich neben das Flugzeug und begann, das Cockpit taghell auszuleuchten. "Mir kam es wie eine Ewigkeit vor", schildert Utter im Interview, noch sichtlich bewegt. Der Feuerball "lebte, er pulsierte". Nach einigen Minuten schoss das Objekt plötzlich im 45-Grad-Winkel nach oben und verschwand. Dies sollte nicht die einzige unheimliche Begegnung über den Wolken bleiben: Noch zwei weitere Male sah Utter das eigentlich Unmögliche - in einem Fall sogar ein solides Objekt:
Viele Jahre lang schwieg Utter über seine UFO-Begegnungen - selbst seinen Kollegen gegenüber erzählte er nichts, aus Angst, lächerlich gemacht zu werden. Im folgenden Interview von Illobrand von Ludwiger und H. Drape (MUFON-CES), schildert Utter seine Sichtungen. Er gehört damit zu über 4000 inzwischen registrierten Fällen von Pilotensichtungen, die vom ehemaligen NASA-Mitarbeiter Dr. Richard Haines zusammengetragen und sorgfältig analysiert wurden. Es ist ein wichtiges Dokument der Zeitgeschichte, denn es zeigt auf, dass es sich bei UFOs - entgegen der immer noch weit verbreiteten Meinung - keinesfalls um eine Glaubenssache handelt und diese Objekte auch von glaubwürdigen Zeugen wie Utter gesichtet wurden und werden.
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In ausgewählten Videos stellen wir Ihnen in unserer Reihe "Disclosure - Die Offenlegung des geheimen UFO-Wissens von Regierungen und Militärs" in regelmäßigen Abständen die offiziellen Aussagen hochrangiger Mitglieder aus Regierungen, Militärs, Raumfahrt und ziviler Luftfahrt und Wissenschaft vor, wie sie eindrucksvoll die Realität des UFO-Phänomens belegen.
Wer die Glaubwürdigkeit und Ernsthaftigkeit dieser Zeugen bezweifelt, muss gleichzeitig zu Zurechnungsfähigkeit, Kompetenz und Verantwortung führender politischer und gesellschaftlicher Institutionen weltweit in Frage stellen.
Während die in einigen Aussagen gemachten Interpretationen der Zeugen über die von ihnen beschriebenen Vorfälle und beobachteten Objekte eine persönliche und somit subjektive Ansicht darstellen können, zeigen die Grundinformationen der Berichte jedoch eindrucksvoll die Realität des UFO-Phänomens auf und zugleich den notwendigen Handlungsbedarf von Politik, Gesellschaft und Wissenschaft, diese Phänomene ernsthaft zu erforschen und die Ergebnisse öffentlich zu diskutieren. Eine Übersicht über alle Videos finden Sie HIER
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Quellen: mufon-ces.org / exopolitik.org / grenzwissenschaft-aktuell.de
