
Wien/ Österreich - 60 Teilnehmer folgten kürzlich der Einladung zum stattgefundenen "Mysteries"-Spezialkongress in Wien. Organisiert von der "Plattform für ein neues Bewusstsein" (kollektiv.org) ging es um Mysterien der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, die hier von fachkundigen Referenten behandelt und diskutiert wurden.
- Bei dieser Meldung handelt es sich um einen Rückblick der Organisatoren des Kongresses, www.kollektiv.org
Der erfahrene Geologe Dr. Heinrich Kuparz referierte mit seinen stolzen 84 Jahren als erster Redner in seinem grandiosen Vortrag über "Atlantis und Lemuria", wie im gleichnamigen Buch publiziert. Beides sind Urkontinente, welche in unseren Geschichtsbüchern keine Erwähnung finden und daher als Mysterium im Rahmen des Kongresses eine wesentliche Rolle spielten. Der ehemalige Luftwaffenoffizier, Nexworld.tv - Moderator und perfekte Redner, Robert Stein brachte seine schockierenden Theorien zu den Gegebenheiten vom 11. September 2001 zum Besten und überzeugte das staunende Publikum mit seinen Ausführungen.

Der Autor und Veranstalter des Kongresses, Noah von Neuem konnte trotz dem plötzlichen Verlust seiner Vortragsunterlagen mit seinem emotionalen Vortrag „Wendezeit – der totale Paradigmenwechsel“ die Besucher des Kongresses überzeugen und dazu motivieren, sich der individuellen, schöpferischen Qualitäten bewusst zu werden und diese auch in die Tat umzusetzen.
Den Abschluss machte der Ex-Banker Ernst Hajny mit seinem Vortrag über die wahren Hintergründe der Wirtschaftskrise und dieser überzog seinen Vortrag um eine ganze Stunde, denn er gab auch noch praktische, für jeden anwendbare Tipps, sich für Krisen abzusichern. Der Kongress war rundum ein voller Erfolg und das Feedback der Teilnehmer durchwegs positiv!
Noah von Neuem selbst ist freier Autor, Betreiber der Website "www.kollektiv.org" und verantwortlich für die Wiener Grenzwissenschaftskongresse und hat mittlerweile 5 Großveranstaltungen dieser Art abgehalten. Für 2012 kündigt er schon jetzt einige interessante Veranstaltungen an und meint, das Wien im nächsten Jahr auf grenzwissenschaftlicher Ebene eine tragende Rolle spielen wird.
Quellen: kollektiv.org