
Kemerowo/ Russland – Bauern in der sibirischen Region Kemerowo berichten vermehrt, vom mysteriösen Verschwinden der von Ihnen angebauten Bärlauch, die ein Hauptbestandteil der lokalen Küche sind. Zurück bleiben hingegen angeblich menschenartige große Fußspuren, die von der Landbevölkerung der lokalen Variante von Bigfoot und Yeti zugesprochen werden.
Wie die sibirische Vertretung der russischen Nachrichtenagentur Itar-Tass berichtet, seien anhand der Spuren deutlich auch die Zehen der Bärlauchdiebe zu erkennen, weswegen die Spuren denn auch mit ähnlichen Fußabdrücken verglichen werden, wie sie zu Beginn des Jahres in der frostigen Asass-Höhle gefunden wurden (...wir berichteten).
Im März wurde eine wissenschaftliche Expedition erfolglos abgebrochen bei welcher der russische Kryptozoologe Igor Burtsev in der Höhle nach den vermeintlichen Yetis suchen wollte. Eine weitere Expedition in die Region ist für kommenden Juni geplant (...wir berichteten).
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26. März 2009
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Quellen: grenzwissenschaft-aktuell.de / itar-tass.com