Ansicht des des einstigen „Mystery Park“ | Copyright: mysterypark.ch
Interlaken/ Schweiz - Am 15. Mai 2009 soll der seit Ende 2006 geschlossene Mystery Park in Interlaken erneut für den Sommer geöffnet werden. Eine Vortragsreihe mit dem Vater des Projekts Erich von Däniken soll das Angebot abrunden.
Zusätzlich, so berichten Schweizer Medien unter Berufung auf die neuen Besitzer des Parks, die derzeitige New Inspiration AG soll das Familien-Angebot ausgebaut werden, um so den Mystery Park zum echten Freizeitvergnügen für die ganze Familie zu machen.
Offenbar dient die temporäre Wiedereröffnung als Vorläufer für die weitere Nutzung der Parkanlagen unter einem neuen Konzept, dass die Betreiber am Oktober 2009 präsentieren wollen.
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Wie der "Tagesanzeiger" berichtet, wird die heutige New Inspiration AG zur Immobilien-Gesellschaft umgewandelt und befasst sich künftig mit der Partner-Akquisition, dem Ausbau sowie der Vermietung der Anlage. Die noch zu gründende Betriebsgesellschaft hat die Aufgabe die Anlage mit Parkbetrieb, Events, Gastronomie und Shops zu bewirtschaften.
Däniken selbst stellte gegenüber dem "Berner Oberländer" zur Meldung nochmals erfreut klar: "Nein, das ist kein Aprilscherz, das ist Wirklichkeit." Quellen: grenzwissenschaft-aktuell.de / tagesanzeiger.ch / berneroberlaender.ch
Fast alltägliche Straßenszene an der Wolverley Street in London, währen da nicht neun ungewöhnliche Objekte am Himmel | Copyright: maps.google.com
London/ England - Auf Aufnahmen des Online-Straßenkartendienstes Google Street View sind über der Ecke Bethnal Green Road und Wolverley Street des Londoner Stadtbezirks Bethnal Green neun kugelförmige Objekte in vermeintlichem Formationsflug zu erkennen. Zugleich zeigt die 360°-Aufnahme, dass auch die Passanten die Objekte am Himmel staunend beobachten.
Bislang ist über das Bilddetail nur wenig bekannt, nur, dass es in dieser Form bislang auf keinen anderen Aufnahmen von Google Street View bemerkt wurde. Zudem handelt es sich auch nicht um eine Linsenreflektion, da bei genauerer Betrachtung der Straßenszene zu erkennen ist, dass sie Erscheinung sogar von zahlreichen Passanten gesehen, bestaunt und in mindestens einem Fall sogar mit dem Mobilfunktelefon fotografiert wurde (s. Abb.). Wer die Szene genau betrachtet, kann in der ganzen Umgebung um die Straßenecke Passanten sehen, die gebannt und verwundert zu Himmel und in Richtung der Objekte blicken. Detailvergrößerung und kontrastverstärkte Version (r.) der "Objekte" über der Wolverley Street in Bethnal Green | Copyright: google.com
Auch Google selbst hat bis zum Redaktionsschluss dieser Meldung noch keine Erklärung für die neun kugelförmigen Objekte gefunden, erklärte jedoch gegenüber der Tageszeitung "Daily Telegraph" dass man seit der Inbetriebnahme des Mutterprojekts "Google Earth" immer wieder merkwürdige, meist kugelförmige Flecken auf den Satellitenaufnahmen und Luftbildern gefunden habe, über die seither kontrovers diskutiert wird. Einige sehen darin exotische UFOs, andere wiederum lediglich Linsentrübungen oder sonstige Aufnahme- und Bearbeitungsartefakte, die mit der Satellitenaufnahme selbst nichts direkt zu tun habe.
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Auch auf der gegenüberliegenden Straßenseite beobachten und diskutieren Passanten das Schauspiel am Himmel | Copyright: maps.google.com
Die Tatsache, dass die Passanten ebenfalls die Objekte am Himmel aufmerksam zu verfolgen schienen, macht die aktuelle Situation über East London jedoch besonders interessant, wenn auch nicht weniger heiß diskutiert und umstritten. Während Kritiker Ballone im Formationsflug vermuten, zeigt sich zumindest der britische UFO-Forscher und einstige zivile UFO-Beauftragte des britischen Verteidigungsministeriums (Ministry of Defence, MoD), Nick Pope, der sich von den Aufnahmen fasziniert und konnte bislang keine rationale Erklärung finden.
Zumindest der ungefähre Zeitraum der Aufnahme kann anhand von Details der Aufnahme in etwa abgelesen werden. So werben die Plakate des Wettbüros unterhalb der Objekte mit der Fußball-Europameisterschaft Mitte bis Ende Juni 2008 in Österreich und der Schweiz. Auch ein Linienbus macht Werbung für den Kinofilm "Hancock" mit Will Smith, der Anfang Juli 2008 anlief.
Aufgrund der zeitlichen Nähe zum 1. April (zum ersten Mal in den Medien veröffentlicht wurde der Online-Fund einer Anwohnerin am 30. März 2009), zeigen sich einige Beobachter noch vorsichtig, wenn es um eine Beurteilung der Aufnahmen geht. Wie lange die Bilder mit dem merkwürdigen Detail jedoch schon online zu sehen sind, ist bislang noch nicht bekannt.
Hinzu wäre es interessant, die auf der "Street View"-Aufnahme abgebildeten Augenzeugen des Vorfalls interviewen zu können. Besonders der junge Mann, der ein Foto oder Video der Flugformation am Himmel zu machen scheint, könnte für die Falluntersucher von großem Wert sein. Möglicherweise melden sich aufgrund der Berichterstattung einige dieser Passanten bei den Zeitungen oder UFO-Forschern.
Die Originalansicht auf Google Street View Das Foto ist mit dem Kursor/Kursortasten oder aber über die Tastensteuerung (o.l) um 360° navigier- und mittels der "+/-"-Taste zoombar
Historische Bergwanderer vor der Hooker-Hütte auf dem Aoraki | Copyright: doc.govt.nz
Mt. Cook Village/ Neuseeland - Die "Hooker hut" aud dem Aoriaki, dem höchsten Bergg Neuseelands (Mt. Cook) ist das älteste Bauwerk im Mount Cook National Park in den Neuseeländischen Alpen. Kaum verwunderlich, dass die rund hundert Jahre alte Berghütte auch den Ruf genießt nicht nur lebenden Gästen Unterkunft zu bieten. Das letzte Spukerlebnis ereignete sich hier am vergangene Freitag.
Wie der "Timaru Herlad" berichtet, wollten zu dieser Zeit die Bergführerinnen Jane Morris und Moniva Yeoman in der Hooker-Hütte die Nacht verbringen, taten statt dessen jedoch kaum ein Auge zu.
Bereits zuvor berichteten bereits zahlreiche frühere Zeugen, darunter weitere Bergführer, Touristen und Helikopterpiloten, Unheimliches in der auf rund 1100 Meter gelegenen Schutzhütte erlebt zu haben, die rund drei Stunden Fußmarsch vom nächsten Dorf entfernt am Hooker-Gletscher liegt.
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Auch wenn sie für das, was sie erlebt haben will von einigen für verrückt erklärte werde, stehe sie jedoch zu den Ereignissen in der fraglichen Nacht, erklärte Morris gegenüber der Zeitung und bemängelt, dass die bereits von vielen beschriebenen Ereignisse bislang viel zu unzureichend untersucht worden seien. Bei Tage ein idyllischer Ort: Die "Hooker hut" am Aoraki | Copyright: unbek.
Die beiden Frauen hatten das Dorf am Nachmittag des 20. März und kamen noch bei Abenddämmerung an der Hütte an. Nach dem Abendessen verschwanden die beiden in ihren Schlafsäcken, als sie nach etwa 15 Minuten plötzlich schwere Schritte und Geräusche auf dem Verandadiele der Hütte zu hören waren. "Es klang gerade so, als lade hier jemand sein Gepäck ab. Der Lärm hielt an, bis wir den Klang eines Eispickels hörten die auf das Wellblech schlug. Das war ganz bestimmt kein Tier, zumal der Lärm auch organisiert erschien", erinnert sich Monica Yeoman. Als die beiden Frauen nach draußen gingen, um hier nach dem rechten zu sehen, konnten sie jedoch niemand und nichts sehen, das für das Gehörte verantwortlich gewesen sein konnte.
Zurück in den Betten vergingen erneut nur wenige Minuten, bis sie nun klapperndes Geschirr zu hören glaubten. Auch die Quelle dieses Lärms konnten die beiden nicht ausfindig machen, während das Geklapper und Geklirre die ganze weitere Nacht anhielt und erneut "beabsichtigt" erzeugt zu sein schien.
Die anfängliche Angst wich langsam einem nur noch unbehaglichen Gefühl und die beiden Bergführerinnen fanden noch ein wenigen unruhigen Schlaf. Am frühen Morgen machten sie sich dann zu einer Tageswanderung durch die Gegend auf und kamen am Nachmittag zur Hütte zurück, um hier zurückgelassene Ausrüstung abzuholen.
Hier angekommen glaubte Jane Morris die Anwesenheit von etwas zu verspüren, was sie jedoch nicht als bedrohlich empfand. Nun planen die beiden baldmöglichst zur Hütte zurück zu kehren und die unheimlichen Vorgänge zu überprüfen. >>>WEITERE MELDUNGEN ZUM THEMA<<< Spukphänomene behindern Arbeiten in Warwick Castle 18. März 2009
Dortmund/ Deutschland - Nachdem sich auf englischen Straßen Atheisten, selbsternannte Humanisten und christliche Gruppen durch Werbung in eigener Sache zu überbieten versuchen und dabei Unsummen von Geld verpulvern, bemühten sich deutsche Atheisten und Naturalisten die "Kein Gott"-Werbung auch auf deutsche Bussen zu platzieren - bislang erfolglos. Nun kam ihnen ein lokales katholisches Forum zuvor. Auch hier werden Gelder verschwendet, die nach christlichen Maßstäben sicherlich sinnvoller investiert werden könnten.
Zuvor hatten es zahlreiche Verkehrsbetriebe deutscher Städte abgelehnt, der Anti-Gott-Werbung nach englischem Vorbild auf deutschen Stadtbussen eine Plattform zu bieten. Die Unternehmen befürchten, mit Slogans wie "Es gibt (mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlich) keinen Gott" auf negative Reaktionen bei ihren Kunden zu stoßen.
Mit der gegenteiligen Werbung in Form des Werbeslogans "Keine Sorge: Es gibt Gott. Also Schönen Tag!", die nun vom Katholischen Forum Dortmund auf einem Stadtbus platziert wurde, tat man sich da offenbar weniger schwer.
Während die atheistische "Buskampagne.de" binnen weniger Tage mehr als 20.000 Euro für die geplante Anmietung der Werbeflächen in Form von Spenden aufbringen konnte (...wir berichteten), benötigt die bislang lediglich auf einem Bus platzierte Werbung des katholischen Forums nur etwa 250 Euro pro Monat und wird so voraussichtlich, da vorerst bis August geplant, 1250 Euro kosten, die ebenfalls ausschließlich mit Spendengeldern finanziert werden sollen. Schnell könnte also auch hier vergleichbare Unsummen zusammenkommen.
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Schon jetzt, so verkündet das "Katholische Forum Dortmund" stolz, würden auch Christen aus anderen Orten und Städten Deutschlands Interesse an der Aktion bekunden.
Mit oder ohne die Werbung der atheistischen Gegenseite scheint es also sicher, dass bald auch in Deutschland Gelder, die sowohl im christlichen als auch im humanistischen Ansinnen sinnvoller investiert wären, regelrecht auf die Straße geworfen werden. Man kann also nur hoffen, dass beide Seiten mit ihren Werbegags auf eine kritische Öffentlichkeit stoßen.
- An dieser Stelle erneut unser Aufruf - Spenden Sie Ihr Geld bitte für sinnvolle Zwecke Eine Liste gewissenhafter gemeinnütziger (religiöser wie nicht-religiöser) Organisationen finden Sie HIER
Radaraufnahme der Titan-Region Hotei Arcus | Copyright: NASA
Flagstaff/ USA - Dass es unter dem dichten Panzer aus Wassereis des Saturnmondes Titan einen flüssigen Ozean geben könnte, wird immer wieder von Astronomen und Planetenforschern hin und her diskutiert. Das Ergebnis einer Langzeitbeobachtung des Mondes scheint diese Theorie nun zu stützen und bestärkt zugleich die Hoffnung, dass sich in diesem außerirdischen Ozean auch Leben entwickelt haben könnte.
Mit einer Oberflächentemperatur von etwa minus 180 Grad Celsius ist Titan eine frostige unwirtliche Eiswelt von der Konsistenz von Silikatgestein. Sollte sich unter diesem Panzer jedoch ein Ozean aus flüssigem Wasser befinden, sähe diese Situation in einigen hundert Metern Tiefe möglicherweise schon ganz anders aus. Tatsächlich lassen Schwankungen in der Rotation des Mondes einen solchen Ozean unter dem Eis vermuten.
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Schon 2005 vermuteten Wissenschaftler des Jet Propulsion Laboratory (JPL) der NASA, dass es sich bei Flächen in der Titan-Region Hotei Arcus, die über einen Zeitrum von mehreren Monaten unterschiedliche Helligkeit zeigten, um das Ergebnis von kryovulkanischen Ausbrüchen des verborgenen Ozeanwassers an der Oberfläche handeln könnte. Kritiker hingegen vermuteten, dass es sich lediglich um Veränderungen handelte, die von der diesigen Atmosphäre des Mondes verursacht wurden.
Neuen Auftrieb erhielt die Kryovulkanismus-Theorie 2008, als mit dem Radar an Bord der Sonde Cassini in Hotei Arcus wellenartige Strukturen im Eis gefunden wurden, wie sie an Lavaflüsse erinnern. Diese Vorstellung wird jetzt von einer neuen Langzeitbeobachtung des Cassini-Radars unterstützt, mit deren Hilfe Wissenschaftler um Randy Kirk vom Astrogeology Science Center der US Geological Survey die Region dreidimensional abbilden konnten.
Auf der Lunar and Planetary Science Conference in Texas präsentierte Kirk nun die Ergebnisse dieser Datenauswertung. Tatsächlich erheben sich die Strukturen teilweise bis zu 200 Meter übe die normale Umgebung, genau so wie dies von einem matschigem Wasser-Ammoniak-Gemisch, das aus den Tiefen an die frostige Oberfläche gespien wird und hier sofort friert, zu erwarten wäre - wie sie jedoch nicht von flüssigem Methan (das ebenfalls auf der Oberfläche vorkommt) oder Sedimentablagerungen erzeugt werden könne. Ein starker Hinweis auf Kryovulkanismus. Sollte dieser noch aktiv sein, wäre dies ein Beweis für einen tief gelegenen Wasserozean unter dem Eispanzer. Zugleich würde sich der Saturnmond neben Erde und dem Jupitermond Io in die exklusive Reihe jener Himmelskörper unseres Sonnensystems einreihen, auf welchen Vulkanismus existiert und nachgewiesen wurde.
Sollte sich im Innern des Titan-Ozeans Leben entwickelt haben, könnte dieses - im Falle, dass entsprechende Exemplare durch Kryovulkane an die Oberfläche transportiert werden, hier jedoch nicht überleben und würde gemeinsam mit dem Wassergemisch direkt zu steinhartem Eis erstarren. Im tiefen Innern des potentiellen Ozeans, so Kirk, ist jedoch vieles möglich. >>>WEITERE MELDUNGEN ZUM THEMA<<< Cassini dokumentiert Veränderungen der flüssigen Seen auf Titan 2. Februar 2009
Standbild aus dem neuen, angeblichen O'Hare-Video | Copyright: youtube.com / ohareufowitness
USA - Nachdem UFO-Interessierte zahlreicher UFO-Foren im Internet erhebliche Zweifel an einem angeblich echten Video der so genanten O'Hare-UFO-Sichtung vom November 2006 (als von zahlreichen Zeugen ein scheibenförmiges Flugobjekt über dem O'Hare-Flughafen von Chicago gesichtet wurde) aufgedeckt hatten und selbst die Hauptuntersucher des damaligen Ereignisses keine Übereinstimmungen mit den Zeugenaussagen feststellen konnten, schien die Sache eigentlich erledigt. Jetzt hat der Autor des Films nochmals nachgelegt und ein weiters Video ins Netz gestellt. Doch auch dieses Video wurde schnell als Fälschung entlarvt.
Angeblich, so der auf der Online-Videoplattform Youtube nur als "ohareufowitness" auftretende Autor des ersten Films (...wir berichteten), habe er Kontakt zu dem Kameramann des neuen Videos über das Kontaktformular von Youtube bekommen. Dieser habe ihm dass sein Video zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt, um es zu veröffentlichen. Auch dieser zweite Kameramann will das UFO am gleichen über dem Flughafen gefilmt haben.
Das zweite angeblich "echte" O'Hare Video...
Klicken Sie auf die Bildmitte, um das Video zu starten
Während das erste Video und ein mittlerweile wieder von "ohareufowitness" von seiner Youtube-Seite entferntes zweites Video (das ein UFO über der berüchtigten Area-51 zeigen sollte) identische Tonspuren mit elektrischen Rauschen aufzeigten und der Autor diese Übereinstimmung nicht erklären konnte (...wir berichteten), kommt das neue angebliche O'Hare-Video ganz ohne Ton daher. Der angebliche Grund: Auf der Aufzeichnung sei der Zeuge, der anonym bleiben möchte, deutlich anhand seiner Stimme zu erkennen... ein Schelm, der böses dabei denkt.
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Auch in deutschen Online-UFO-Foren haben sich Diskussionsmitglieder ihre Gedanken gemacht und in der Angelegenheit online recherchiert. Und so konnte das Mitglied der deutschen Diskussions-Community auf www.ufo-und-alienforum.de "Johndoe" alias Gökhan schon kurz nach der Veröffentlichung des neuen Videos im Fundus der Online-Foto-Gemeinde "Photobucket.com" zweifellos die fotografische Vorlage ausfindig machen, die offenbar zur Herstellung des Videos verwendet wurde. "Das Bild habe ich über eine Google-Bildersuche nach 'O'Hare UFO' gefunden. Das dritte Bild war es dann such schon gleich", so der UFO-Interessierte gegenüber "grenzwissenschaft-aktuell.de".
Ein Vergleich der beiden Bilddokumente lässt eigentlich keine Fragen offen: Bearbeitung: Johndoe / ufo-und-alienforum.de / ATS UFO-Forscher bedauern indes, dass durch derartige Fälschungen erneut versucht werde, den eigentliche brisanten Sichtungsfall, bei dem selbst Piloten und Mitarbeiter der am O'Hare Fughafen ansässigen Fluggesellschaften das Flugobjekt gesehen hatten, zu diskreditieren.
Archiv: Solarer Flare der Klasse X9 am 5.12.2006 | Copyright: NASA/NOAA
London/ England - Der britische Labour-Politiker Graham Stringer hat die Regierung des Vereinigten Königreichs dazu aufgefordert, Notfallpläne für den Fall eines gewaltigen Sonnensturms zu erarbeiten. Stringer begründet seine Befürchtungen mit einer Studie der NASA, in der erst kürzlich die möglichen dramatischen Folgen eines heftigen Sonnenausbruchs für die lebensnotwendigen Versorgungsnetzwerke mit Energie, Lebensmitteln und Trinkwasser aufgezeigte.
In ihrer Studie hatte die NASA die sozialen und ökonomischen Auswirkungen einer Super-Sonneneruption und dem darauf folgenden geomagnetischen Sonnensturm eruiert, wie Astro-Meteorologen sie für 2012 erwarten, wenn der aktuelle Sonnenfleckenzyklus voraussichtlich seinen Höhepunkt erreichen wird. Das Ergebnis lässt aufhorchen: Kaum ein Aspekt unseres alltäglichen Lebens bleibt unberührt (...wir berichteten).
Wie überall auf der Welt, so Stringer könnte ein derartiges auch zum Nationalen Notstand in England führen, auf den sich das Königreich schon jetzt prophylaktisch vorbereiten solle, um die Schäden und Auswirkungen so gering wie möglich zu halten.
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Schon einmal hatte einen gewaltiger Sonnensturm im Jahre 1859 Telegrafenverbindungen in ganze Europa und Nordamerika durchbrennen lassen und Polarlichter selbst über die Himmel des südlichen Florida gezaubert. 1989 wurden die Folgen eines starken Sonnensturms in Kanada registriert, als mehr als sechs Millionen Menschen für mehr als neun Stunden ohne Strom waren.
Durch die weitläufige Verknüpfung unterschiedlicher lokaler und internationaler Stromleitungsnetzwerke, sei das heutige Energieverteilungssystem so störungsgefährdet wie nie zuvor, so die NASA-Studie. Eine weitflächige Kettenreaktion mit internationalen teilweise längerfristigen Auswirkung wäre derzeit also mehr als wahrscheinlich. Auch die ESA stimmt mit den Schlussfolgerungen de Studie überein. Gegenüber dem "NewScientist" erklärte der Vorsitzende des Weltraumwetter-Programms der ESA, Mike Hapgood, dass die NASA-Studie keineswegs übertreibe oder gar als Panikmache abgetan werden solle. Die Erwägungen durchaus ausgewogen und fundiert.
Derzeit verlassen sich viele Wissenschaftler und Regierungen noch auf den Advanced Composition Explorer (ACE) der NASA als wichtigstes Instrument zu "Früherkennung" solarer Stürme. Mit ihm sind die Astro-Meteorologen allerdings lediglich in der Lage 15 bis maximal 45 Minuten vor dem Eintreffen des geomagnetischen Sonnensturms eine Warnung herauszugeben, um etwa sensible Netzwerke vorsorglich abzuschalten oder voneinander zu trennen. Das ACE-System, so Hapgood, sei jedoch schon elf Jahre alt und sollte - entgegen aller bisherigen Pläne - dringend ersetzt werden. Hinzu kommt, dass die Auswirkungen eines Sonnensturms auch wesentlich schneller die Erde erreichen können. Bestes Beispiel: Das so genannte Carrington-Ereignis von 1859, als der geomagnetische Sturm keine 15 Minuten bis zur Erde brauchte. >>>WEITERE MELDUNGEN ZUM THEMA<<< Sonnensturm 2012: NASA-Studie über soziale und ökonomische Auswirkungen einer Super-Sonneneruption 23. Januar 2009 Quellen: grenzwissenschaft-aktuell.de / dailmail.co.uk / newscientist.com
Pflanzen auf dem Mars? Leider nein. Die Muster entstehen jeden Frühling auf dem Mars während des Abtauens der jahreszeitlichen Trockeneis-Kappen an den Polen des Roten Planeten | Copyright: NASA/JPL-Caltech/Univ. of Arizona
Pasadena/ USA - Neue Bilder der hochauflösenden HiRISE-Kamera an Bord der NASA-Sonde Mars Reconnaissance Orbiter (MRO) zeigen bizarre Bodenmuster in der südlichen Polarregion des Roten Planeten. Ein deutliches Zeichen dafür, dass auch auf dem Mars der Frühling einzieht.
"Der Frühling auf dem Mars ist sehr unterschiedlich zum Frühling auf der Erde, da der Mars keine dauerhaften, sondern hauptsächlich jahreszeitliche Eiskappen aus festem Kohlenstoffdioxid an seinen Polen sammelt, das wir allgemein als Trockeneis kennen", erläutert die HiRISE-Wissenschaftlerin Candice J. Hansen-Koharcheck vom Jet Propulsion Laboratory der NASA.
Diese Trockeneiskappen bilden sich in jedem Winter wenn sich das Kohlenstoffdioxid in der Mars-Atmosphäre sich als, meist bis zu einem Meter dicke Frostschicht an den Polen ablagert.
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Wenn dann der Frühling auch auf dem Roten Planeten mit wärmeren Temperaturen Einzug hält, taut das Trockeneis direkt in den gasförmigen Zustand ab und die jahreszeitliche Eiskappe wird dünner und dünner. Hierbei sucht sich das ausströmende Gas jedes Jahr die gleichen Wege und erodiert dabei Mulden und Rinnen in der Oberfläche des Planeten, die dann auch noch zu sehen sind, wenn die Kohlenstoffdioxid -Eiskappen selbst bereits abgetaut sind.
Doch wie entstehen die nun hochauflösend fotografierten, fast an Pflanzen oder Fell erinnernden Strukturen?
"Wir glauben, dass diese jahreszeitliche Eisschicht meist von unten nach oben hin abtaut und so das Gas unter der dünner werdenden Eisschicht einen Druck aufbaut", so Hansen-Koharcheck weiter. "Wenn das Gas dann eine Öffnung im Eis findet, strömt es kraftvoll aus dieser hinaus, wobei es Staubpartikel von der Oberfläche mittransportiert", die sich dann oberhalb der dünner werdenden Eisschicht wieder ablagern.
In diesem Prozess liegt auch der deutliche unterschied zwischen dem Frühjahrs-Tauwetter auf dem Mars und auf de Erde: Wird Wassereis und Schnee auf der Erde erwärmt, so schmilzt es zu flüssigem Wasser, dass dann entweder unterhalb der noch verbleibenden Eisschicht abläuft oder von Boden aufgenommen wird. Quellen: grenzwissenschaft-aktuell.de / uanews.org / jpl.nasa.gov
Mit mehr als acht Kilometern Höhe ist Maat Mons der höchste Vulkan der Venus | Copyright: NASA
Washington/ USA - Während das nächste große Ziel für Forschungssonden von NASA und ESA Missionen zum Saturn und Jupiter und deren Monden sind, planen die Raumfahrtwissenschaftler und Astrobiologen schon jetzt an den Konzepten des darauf folgenden Forschungsziels: Planet Venus. Mit Höhenballons und Landeeinheiten soll der "höllische Zwilling der Erde" schon in 15 Jahren erforscht werden. Exobiologen fordern diesbezüglich schon jetzt, dass mit gesonderten Experimenten auch nach Leben in höheren Atmosphärenschichten gesucht werden soll.
Die bisherigen Konzepte der NASA sehen neben kurzlebigen Landeeinheiten auch mindestens zwei Höhenballone vor, die die schwefelsauren Wolken in der Venus-Atmosphäre untersuchen sollen und Teil einer ganzen Flotte von Forschungssonden sind. Primärziel der insgesamt bis zu vier Milliarden Dollar teuren Mission soll die Erforschung des Treibhauseffekts sein, der den einst wahrscheinlich erdähnlichen Planeten zu einem wahren Höllenplaneten werden ließ.
Zudem soll untersucht werden, ob es - wie vermutet - auch auf der Venus in früheren Zeiten Ozeane wie auf der Erde gab und ob der Planet immer noch vulkanische Aktivität aufzeigt. Starten sollen die ersten Venus-Sonden nach den bisherigen Visionen der NASA schon zwischen 2020 und 2025. Schon im kommenden April sollen erste konkrete Details der Forschungsmission bekannt gegeben werden.
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Während auf der Planetenoberfläche Temperaturen von bis zu 450 Grad Celsius vorherrschen, die schon längst auch die letzten Reste von Wasser verdampft haben und jegliches erdähnliches Leben verhindern, vermuten Astrobiologen, dass in einigen Kilometern Höhe sowohl das lebenspendende Nass, erdähnliche gemäßigte Temperaturen und die notwendigen Biochemischen Komponenten zu Genüge vorkommen, damit Leben entstehen, sich entwickeln und vielleicht sogar bis heute halten konnte.
Der in der Venus-Atmosphäre zu Genüge vorkommende Schwefel könnte, wo er sonst Leben erschwert, gerade zu dessen Schutz vor der schädlichen und für Kleinstlebewesen tödlichen Strahlung verwendet. "Bakterien könnten gelernt haben, die vorhandenen Chemikalien als eine Art Sonnenschutz zu nutzen", vermuten zumindest Professor Andrew P. Ingersoll und Kollegen vom California Institut of Technology (CalTech).
Auch auf der Erde gibt es sowohl in deren Atmosphäre als auch in extrem säurehaltigen Umgebungen überlebensfähige Bakterien. Die Tatsache, dass diese bislang nicht zugleich am selben Ort gefunden wurden, beruht lediglich auf dem Umstand, dass es auf der Erde keinen Ort gibt, wo beide Umweltbedingungen aufeinandertreffen. In der Atmosphäre der Venus ist dies jedoch anders. Aus diesem Grund fordern Exobiologen, die sich mit den Möglichkeiten und der Erforschung potentiell möglichen außerirdischen Lebens beschäftigen, dass die Höhenballons in der Lage sein sollen, in der Venus-Atmosphäre auch nach Spuren von Leben zu suchen.
Einige Forscher vermuten zudem, dass der Übergang von einer vermeintlich lebensfreundlichen und vielleicht sogar schon Leben tragenden Venus hin zum heutigen Höllenplaneten lange genug gedauert haben könnte, so dass sich das Leben erhalten und nach und nach in die lebensfreundlichen Zonen der Atmosphäre zurückziehen konnte.
Schon jetzt ist in den Konzepten der NASA-Visionäre die Möglichkeit beinhaltet, dass die Ballons Proben aus der Atmosphäre entnehmen und zurück zur erde schicken sollen. >>>WEITERE MELDUNGEN ZUM THEMA<<< Sonde entdeckt weiteres sonderbares Nachtleuchten der Venus-Atmosphäre 25. Februar 2009
Video-Standbild: Zu sehen sollen das beobachtete UFO und ein startender Flieger sein (l.) | Copyright: oharewitness/youtube.com
USA - Nur wenige Tage, nachdem auf der Online-Videoplattform Youtube.com ein Video veröffentlicht wurde, das angeblich ein UFO über dem internationalen O'Hare Flughafen von Chicago zeigen soll, wie es im November 2006 von zahlreichen Zeugen gesehen wurde (...wir berichteten), sorgt das Video besonders in Online-Foren für hitzige Diskussionen. Auch Experten zur O'Hare-Sichtung selbst haben sich mittlerweile zu Wort gemeldet.
Besondere Kritik stieß der sich auf Youtube.com nur als "ohareufowitness" nennende angebliche Kameramann der Aufnahmen, durch die Tonspur des Videos, die statt der zu erwartenden Flughafengeräusche nur eine Art elektronisches Rauschen von sich gab. Doch es war nicht die fehlende Tonqualität der Aufnahme selbst, die unter Forschern und Interessierten für zunehmende Zweifel an den Darlegungen des "O'Hare-UFO-Zeugen" sorgten. Vielmehr war es die Tatsache, dass auf das angebliche O'Hare-Video ein weiteres Video des gleichen Autors folgte, das nun ein vermeintliches UFO über der UFO-Legendenumwobenen Area-51 zeigen sollte, ihm von dem Filmer der Sequenz überlasen worden sein soll und - hier lag die Krux - das nahezu identische elektronische Rauschen als Soundtrack wie das O'Hare-Video aufwies.
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Auf Fragen, warum das erste Video keine Flughafengeräusche, statt dessen jedoch das gleiche Rauschen wie auf der angeblichen Area-51-Aufnahme zu hören sei, antwortete "ohareufowitness" anhand der Youtube-Kommentare lediglich ausweichend und in aggressivem, beleidigten Ton.
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Mittlerweile - auch dies mindert die Glaubwürdigkeit der wahren Identität des Kameramanns und zugleich der Authentizität des Videos - wurde denn auch das angebliche Area-51-Video sowie kritische Kommentare und Nachfragen wieder von der Online-Plattform entfernt. Eine Erklärung hierfür lag bis zum Redaktionsschluss dieser Meldung noch nicht vor.
Über die gleiche Kommentars-Funktion auf zum Video auf Youtube haben sich mittlerweile einige UFO-Forscher dem angeblichen Zeugen als Gesprächspartner angeboten. Über eventuelle Erfolge dieser Bemühungen ist derzeit ebenfalls noch nichts Genaueres bekannt.
Hingegen haben sich zwei der Hauptuntersucher der O'Hare-Sichtung von 2006 im Internet zu dem Video geäußert. So erklärte der Direktor des Illinois-Abteilung der UFO-Forschungsorganisation MUFON (Mutual UFO Network) Sam Maranto seine Zweifel an den Videobildern wie folgt: "Die Aufnahmen wurden aus einem unmöglichen Winkel aufgenommen. [Das UFO] befand sich zur Sichtung auf etwa 1500 bis 1900 Fuß Höhe (rund 550 Meter) über dem Gate C-17, also 200-400 Fuß (ca. 100 Meter) unterhalb der damals geschlossenen Wolkendecke. Der Hintergrund ist hierfür zu hell und [das UFO] zu groß. Außer wenn sich die [filmende] Person im Tower befunden hätte, von wo aus das UFO jedoch nicht zu sehen gewesen sein soll."
Auch UFO-Forscher Jeff Ritzman, erklärte in dem von ihm moderierten Forum "Paratopia", dass die Aufnahmen nicht mit den Beschreibungen der zahlreichen Zeugen des wirklichen Vorfalls übereinstimmt, die er selbst interviewen konnte. Sowohl das Wetter als auch die Sichtbarkeit der UFO-Scheibe deckten sich nicht mit den Aussagen der Zeugen von 2006, als mehrere Mitarbeiter und Piloten der am O'Hare Flughafen stationierten Fluggesellschaften, aber auch Passagiere das scheibenförmige Flugobjekt über dem Gate gesehen hatten. Ritzman hält das Video schon nach kurzer Analyse für eine offenkundige Fälschung. Auch er hat den vermeintlichen Kameramann gebeten, mit ihm in Kontakt zu treten und ihm auch öffentliche Anonymität zugesagt. >>>WEITERE MELDUNGEN ZUM THEMA<<< Kontroverses Video zeigt angeblich O'Hare UFO 23. März 2009
VMC-Schnappschuss: Mars-Sichel, wie sie von der Erde aus nicht zu sehen ist | Copyright: ESA
Mars - Nachdem die Visual Monitoring Camera (VMC) an Bord der europäischen Sonde Mars Express drei Monate lang durch den Mars von der Kraft der Sonne abgeschattet wurde, funkt die auch als "Mars-Webcam" bekannte Kamera nun wieder Live-Bilder aus der Umlaufbahn des Rote Planeten. Ein neue Blog der ESA-Freiwilligen veröffentlicht die Bilder umgehend.
Ursprünglich 2003 sozusagen nur als kosmische Einwegkamera zur Überwachung des Eintritts der Landeeinheit "Beagle 2" in die Marsatmosphäre gedacht, hatten ESA-Forscher die Kamera im vergangenen August reaktiviert, mit neuer Software ausgestattet und als erste Mars-Webcam zur Verfügung gestellt. Freiwillige Mitarbeiter betreuen seither das Projekt und werten die Daten aus (...wir berichteten)
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Zwar könne, so die Betreiber, die Kamera nicht als Wissenschaftliches Instrument betrachtet werden, dennoch liefere sie immer wieder einzigartige Bilder und Perspektiven - etwa von der Mars-Sichel (s. Abb.) - wie sie so von der Erde aus nicht möglich sind.
Auf einem neu eingerichteten Blog werden die Bilder so schnell wie möglich veröffentlicht, nachdem alle anderen vorrangigen Daten der Sonde übermittelt wurden. An Tagen, an welchen es keine wichtigeren Daten gibt, könne es sogar vorkommen, dass Bilder nur eine Stunde nach Aufnahme schon online veröffentlicht würden. Während es im April nur zwei mögliche Foto-Termine für die kleine Kamera gibt, weisen die Betreiber schon jetzt auf den kommenden Monat Mai hin, wenn nahezu täglich eine kosmische Foto-Session mit der VMC stattfinden möglich wird.
Alle VMC-Fans sind auch heuer wieder dazu aufgerufen, ihre Interpretationen der Aufnahmen mit dem VMC-Team zu teilen und zu diskutieren. Hierzu stehen alle Aufnahmen der Kamera auch zu Download zur Verfügung.
Diese ORF-Dokumentation sorgte buchstäblich für Wirbel - besonders unter Kritikern und Skeptikern der darin vorgestellten Theorien, die angesichts der Ausstrahlung des Beitrages auf 3sat sogar den Ausschluss parawissenschaftlicher Themensendungen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen forderten (...wir berichteten). Urteilen Sie selbst.
Teil 1
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Teil 2
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Teil 3
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Teil 4
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Teil 5
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Teil 6
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Informationen zur Sendung finden Sie auch HIER auf den Seiten von 3sat